5. April: Nach langer Fahrt vom Osten in den Nordwesten Balis (mit kurzem Zwischenstopp in Lovina) kommen wir gespannt in Pemutaran an. Die Internetbeschreibung der "Villa Bukit", die wir dort angemietet haben, war vielversprechend - aber man weiß ja nie, wie es dann wirklich aussieht. Der Weg von der Hauptstraße weg, der vermeintlich zur Villa führen soll, wird immer holpriger und mickriger. Es ist kaum noch vorstellbar, dass hier ein ansprechendes Haus stehen kann. Wir fragen Leute, die dort wohnen und sie weisen uns zu einem etwas verfallen aussehenden Backsteintor. Der Villa-Manager, den wir über unsere Ankunft per SMS informiert hatten ist nicht da. Aber dann ruft ihn der hilfsbereite Nachbar an und er kommt doch (es gab wohl Verwirrung mit unserem Ankunftstag). Er lässt uns bei einem Gebäude parken, das - durchs Gebüsch gesehen - unsere Hoffnung wieder aufblühen lässt, sagt uns dann aber, das ist es nicht. Stattdessen führt er uns dann aber zum Nachbar-Anwesen: eine prachtvolle Villa, auf einem riesigen, 6000 Quadratmeter großen Grundstück und mit einem gewaltigen Pool - um Klassen besser, als wir es uns erhofft hatten. Und ganz für uns alleine! |
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