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Im schicken Batik-Air-Flieger geht es sogar überpünktlich los. Die erst Etappe zu den Molukkeninseln geht dreieinhalb Stunden (wobei dort noch zwei Stunden Zeitverschiebung hinzukommen) |
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Am Flughafen werden wir von Michael abgeholt - zum Glück hatten wir vorab seine Adresse. Nur mit seiner Unterstützung lässt sich die Reise in diesen entlegenen Teil der Welt organisieren. |
Familienfoto beim Abendessen im indonesischen Restaurant (wilde Molukken-Bande!). |
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Wir haben drei Tage Zeit auf Ambon, bevor die Fähre nach Banda startet. Unterstützt durch Michael und den Fahrer Richard erkunden wir deshalb die Umgebung. |
27.7.14: Unsere Jungs wollen natürlich zuerst an den Strand. Und so fahren wir nach Liang, wo sie die tropischen Wellen genießen. |
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Auf dem Rückweg fahren wir zu den "Heißen Quellen". Das Ambiente ist uns aber dann doch ein bisschen zu indonesisch, um dort selbst ein Bad zu nehmen. |
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Für die zweite Nacht haben wir uns ein etwas komfotableres Hotel ausgesucht: das Baguala Bay Resort. |
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Geschützt durch unsere selbststehenden Moskitozelte erholen wir uns von den Erlebnissen des ersten Urlaubstages |
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28.7.14. Frühstück am Pool (im Tassenhennkel badet Ari) |
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Unsere Jungs üben gemeinsam schon mal das Tauchen. |
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...und finden dabei großen Anklang bei den indonesischen Mädels. |
Audienz beim "König von Soya", der uns großzügig und unkompliziert erlaubt, die Quelle zu besuchen. |
Mit Erlaubnis des Königs sowie mit unserem Fahrer Richard und einer Horde Dorfjugend machen wir uns auf den steilen Pfad hinauf zur heiligen Quelle. |
Der Blick auf den Hafen von Ambon. |
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Wir fahren weiter zum Strand von Latuhalat. |
Hier auf dem Korallenriff gibt's wieder zahlreiche Schätze einzusammeln. |
...was den armen Vater aufgrund des zunehmenden Gepäcks etwas besorgt. |
Aber auch vor den wilden Wellen schrecken unsere wackeren Jungs nicht zurück. Der Meereshunger ist noch lange nicht gesättigt. |
29.7.2014: Heute startet - am Abend - unsere Fähre und wir überlegen, wie wir den Tag am besten verbringen. Die Söhne stimmen einstimmig für Meer und so erkunden wir auch nich den Hutumuri Beach. |
Bevor wir zur Fähre fahren, wollen wir uns noch stärken. Der Weg führt uns an "Christina" vorbei, die hoch über Ambon in die Ferne blickt. |
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Das "Panorama-Café" ist optimal zur Stärkung vor der Fährfahrt, weil man von hier aus einen Blick auf den Fährhafen hat und sehen kann, wann die Fähre einläuft. |
Moscheen gibt's in Indonesien überall - diese Hafen-nahe Moschee leuchtet im Abendsonnenschein besonders schön (scheint allerdings lebensgefährlich zu sein) |
Wir warten am Hafen auf unsere Fähre "Kelimutu" |
Endlich kommt sie, nach dem sie noch warten musste, bis zwei andere Fähren ausgelaufen sind. |
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...und wir entern die Fähre! |
Unsere Kabine: nachdem wir zwei Kakerlaken erlegt haben, wird's beinahe gemütlich. |