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12. Okt.: Dieses mal gehen wir mit Om Hefni und Anti Irma zum "Jungle Waterpark" in Bogor. Wir haben dort leider keine Fotos geschossen, aber unsere Jungs waren schon im Schwimmer-Dress, als Hefni und Irma uns von zuhause abholen. |
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Die Fahrt zum Waterpark durch den allgegenwärtigen Stau ("macet") in Bogor. Keine Sorge, das Foto habe ich nicht geschossen, während ich gleichzeitig unser Auto durch das Verkehrschaos gesteuert habe... |
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In Indonesien sind (wegen Linksverkehr) die Lenkräder rechts - und durch das Verkehrschaos hat uns unser guter Fahrer Erwin gesteuert (es dauert noch eine Weile, bis ich mich das traue) |
13. Okt.: Auf eigene Faust in den Botanischen Garten
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So langsam wächst unsere Abenteuerlust und der Drang, auch auf eigene Faust etwas zu erforschen. Wir machen uns also zu Fuß von zuhause auf - durch das Chaos zum nahegelegenen Botanischen Garten. |
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Am Wochenende ist immer Jahrmarktrummel rund um den Botanischen Garten. Viele Leute kommen aus Jakarta, um dem dortigen Trubel zu entfliehen (und verursachen zusätzlichen Trubel in Bogor) |
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Als wir feststellen, dass der Eingang zum Botanischen Garten auf einer ganz anderen Seite des Parks liegt, als gedacht, nehmen wir uns eine Pferdekutsche. |
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Das typische Transportmittel in Bogor ist eigentlich das Angkot (die grünen Kleinbusse hier). Die Pferdekutsche ist eher was für Touristen. Aber die Jungs sind begeistert. |
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Auch das arme Pferd muss sich durch den Bogor-Stau kämpfen. |
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Ein typischer Obstladen am Straßenrand. |
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Endlich am Eingang des botanischen Gartens angekommen. |
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Besonders die riesigen Bäume im Botanischen Garten sind beeindruckend. |
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Auch hier sind wir wieder Attraktion - und müssen für ein Geschenkbild für eine Freundin, die Geburtstag hat, mit einem "Happy Birthday!"-Schild posieren. |
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Wir stärken uns mit sanften Varianten indonesischen Essens, frischen Säften und erfrischendem Eiskaffee |
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Ari wird müde und so kommt - nach Jahren! - mal wieder ein Tragetuch zum Einsatz (funktioniert immer noch prima! Allerdings ist es für Ari und Nadine schon ganz schön warm damit) |
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im Orchideenhaus |
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Für den Rückweg nehmen wir zum allerersten mal ein Angkot. Das ist schon eine Herausforderung, denn noch können wir nur raten, wohin sie fahren. Außerdem gibt es keine Haltestellen, sondern man steigt auf Zuruf aus und ein. |
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Und man sitzt wie in einer Sardinenbüchse in einer gerade mal etwas über 1 Meter hohen Kabine. Aber wir sind stolz, dass wir den Heimweg ohne Probleme schaffen (dank Google Maps auf dem Telefon)! |
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