Wieder werden wir mit dem Boot zwecks "Island-Hopping" abgeholt. |
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Und nach ca. 15-minütiger Fahrt kommt dann unsere zweite Strandunterkunft in Sicht. |
"Via Vacare" auf Gili Gede ist ein schon etwas betagteres Resort, als "Pearl Beach" auf Gili Asahan. Es gibt kein fließendes Wasser und nur zwischen 17 und 21 Uhr Generatorstrom. |
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Aber die Hütten sind eigentlich schön. |
Mit Hilfe unserer Moskitozelte machen wir es uns gemütlich und moskitosicher. |
Via Vacare-Strandpiraten. |
Die Besitzerin legt Wert auf den Yoga-Aspekt der Inselbleibe fernab der Zivilisation was durch mystische Figuren auf dem Resort-Grundstück untermauert wird. |
Der Strand von Via Vacare (leider teilweise ziemlich vermüllt) |
Auf der Terrasse des Haupthauses des Resorts werden uns leckere indonesiche Gerichte gezaubert. |
Ein kurzen Strandspaziergang entfernt vom Resort befindet sich das Dorf der Insel Gili Gede. |
Das erkunden wir gemeinsam am Nachmittag des 1. April (nach einem morgendlichem, schönem Schnorcheln am Strand direkt vor unserer Unterkunft) |
Das Dorf zieht sich über eine weite Strecke am Ufer entlang - immer wieder unterbrochen von Waldabschnitten. |
Wir haben schon ein gutes Stück der Insel erwandert und so langsam bricht die Abenddämmerung über die Insel und uns herein. |
Kurz nach Einbruch der Dunkelheit finden wir (mit Hilfe glücklicherweise mitgenommener Taschenlampen) zu unseren Hütten zurück. |
2. April: Am nächsten Morgen geht's wieder per Boot auf Schnorcheltour. Ein freundlicher Seeman bringt uns per Auslegerschiff auf einer der nahegelegenen kleinen Inseln (noch kleiner als Gili Gede) |
Die Schnorchel-Insel kommt in Sicht. Ein einsames, kleines Einod, das im Grunde nur aus Strand und ein paar Hütten besteht. |
Land in Sicht! |
Als erstes machen wir uns im Schatten eines freundlichen Baumes über unsere Nasi & Bami goreng-Vorräte her. Der Strand ist absolut traumhaft - das ist kaum mehr zu überbieten! |
Dann springen wir in die Fluten - hinein in ein wunderschönes, gesundes, und buntes Riff, das für uns alle ganz einfach vom Strand aus zu erschnorcheln ist. |
Opa & Enkel, beschwingt durch die gemeinsamen Unterwasser-Erlebnisse auf dem Boot zurück zur Gili Gede. |
Und mein schönes Frauli im Schatten eines Blütenbaumes vor unserer Inselhütte. |
Dann zieht Regen auf. |
Aber wir haben Glück und kommen - gerade rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit und Ausbruch des Regens wieder beim Via Vacare Resort an. |
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Aber wir bekommen alles trocken verladen (nur Füße und Hosenbeine werden nass) und alle sind fröhlich. |
Und der malerische Sonnenaufgang belohnt uns fürs frühe Aufstehen. |
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Am Strand angekommen wartet schon unser "Taxi" auf uns. Zumindest etwas größer als auf der Hinfahrt, so, dass wir samt unseres Gepäcks hineinpassen. |
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