Aber die Fahrt hat sich gelohnt! Die verschiedenen Pools werden alle aus einer heißen Quelle mit ständig frischem Wasser gespeist. |
In einem künstlichen Flusslauf gibt es mehrere Staustufen mit absteigender Temperatur (von gut 40°C bis um die 25°). |
Sehr angenehm, um den ganzen tag bei verschiedenen Temperaturen im Wasser zu dümpeln. |
Abends zurück in Hué. Wir finden ein sehr feines indisches Restaurant. Allerdings sind wir durch das lange Baden auch schon recht müde, wie man vereinzelt den Gesichtern ansieht. |
2. Januar: ...und dann wird das Wetter grandios. Die Temperatur steigt auf um die 25°C und wir haben strahlend blauen Himmel! |
Einen solchen Tag muss man am Strand verbringen! |
...und so können wir Eltern auch entspannt das Frühstück auf der Hotel-Terrasse genießen. |
Robin kreiert eine künstlerische Sandschrift. |
Gelegentlich ziehen Wasserbüffel-Herden vorbei. |
Und gegen Mittag wird es warm genug zum Plantschen! |
...und zum Sandburgen-Bauen! |
...und zum Muschel-Sammeln! |
Sogar der Vater wagt sich (gemeinsam mit dem Groß-Sohn) in die wogenden Fluten. |
Die Sonne lockt auch frisch-vermählte Hochzeitspaare an den Strand (man beachte in der Bildmitte Rumpelstilz, der sich schon auf das Erstgeborene der Königstochter freut) |
Robin kämpft mit den Fluten. |
Ari tanzt anfangs lieber noch vor den Fluten. |
...und nimmt Reißaus, wenn sie zu nahe kommen. |
Aber nicht lange - bald schon wird auch er mutiger. |
(ein bisschen) |
Den ganzen Tag haben wir am Strand und im Wasser verbracht. Abends wird wildes Strandgetier gejagt. |
Dass mit den Krebsen nicht zu Spaßen ist, zeigt dieses Foto. |
Bei Sonnenschein und Abendrot sieht unser Hotel schon ganz anders aus. |
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3. Januar: Und auch dieser Tag bringt Strandwetter! |
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Zeit, dass obligatorische Sandauto zu bauen. |
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...letzter Feinschliff... |
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...dann ist der sandige Flitzer fertig. |
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Und ein Strandkrokodil!Am späten Nachmittag fahren wir dann noch mal nach Hué, um unsere nächste Tagestour zu planen. |
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Hier können wir endlich auch ein bisschen durch's Gebüsch streifen (was uns in Bogor bisher ja noch ein bisschen fehlt) |
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Wir entdecken in einem entlegenen Gebäude einen goldenen Buddah. |
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Die Tempelanlage ist noch in Betrieb und wird bewohnt. |
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Buddhistische Mönche Arbeiten an den Bauwerken. |
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Mittagspause... |
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...mit heimlich beim Hotel-Frühstück geschmierten Broten! |
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Ari findet großen Anklang bei den Vietnameserinnen. |
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Weiter geht's zur nächsten Station. Motorräder mit Feuer unterm Kessel findet man in Deutschland eher selten. |
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Das Khai Dinh Grabmal |
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Wieder empfangen uns steinerne Wächter. |
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Die obligatorische Kung-Fu-Pose unserer Söhne, wenn sie für ein Foto posieren sollen. |
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Am Spätnachmittag besichtigen wir noch einen nicht nennens- und fotografierenswerten Handwerker-Markt und gehen in einem vegetarischen Restaurant Essen. |
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Abends starten wir dann nach Ho Chi Minh, von wo wir nach einem Übernachtungs-Stopp zurück in unsere Heimat Indonesien fliegen. |
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