Freitag, 17. Juli 2015

Urlaub auf dem Maratua-Atoll - 7. Letzter Tag AUF NABUCCO

Der Urlaub neigt sich dem Ende entgegen, die Maddox Family ist schon abgereist, weil sie vor ihrem Umzug nach Großbritannien noch Iir's Familie besuchen wollen. Wir gönnen uns zum Abschluss noch einen Tag und eine Nacht auf der Nabucco-Insel.

Da wir das meiste Gepäck schon nach Nabucco transferiert haben reisen wir an diesem Morgen nicht mit dem Truck, sondern lassen uns per Motorroller vom Guesthouse zum Landesteg bringen.

Und beginnen den Insel-Tag wieder mit einem Frühstück auf der Nabucco-Restaurant-Terrasse.



Aber heute müssen uns nicht auf die Terrasse des Restaurants beschränken...

...wir haben auch unsere eigene Terrasse in unserem eigenen Häuschen!


Das Haus vom Nachbarn.

Am Vormittag machen wir noch eine Schnorcheltour und lassen uns mit einem kleinen Rennboot zu einem abgelegenen Strand bringen.


Ari auf dem Riffdach.

Robin der Schnrochelprofi.





Am Nachmittag kehren wir nach Nabucco zurück, um dort noch ein bisschen zu sandeln.

Total geschafft von der Sandelarbeit!

Am frühen Abend kehrt das Boot nach Maratua zurück - dieses Mal ohne uns!

Abendstimmung bricht über Nabucco herein.



Im Restaurant gehen die Lichter an und der der Koch läutet zum Essen. 


Gruppenfoto unserer Jungs mit der Nabucco-Belegschaft.

Dann schlafen beide ermüdet von den Abenteuern des Tages ein.

Am nächsten Tag müssen wir schon bei Morgengrauen aufbrechen, denn der Weg bis zum Festland ist weit. Goodbye Nabucco!



Ein Teil des Rückwegs verläuft in dem Fluss, der von Berau kommend an der Küste bei Maratua ins Meer mündet. Am Flussufer ist schöner, wilder Wald.

Aber je näher wir Berau kommen, umso deutlicher mehren sich die Zeichen der Zivilisation. Die Gegend ist Kohle-Abbaugebiet und wir fahren an vielen Kohle-Frachtern vorbei.

Auch die schönen Regenwaldbäume werden hier in großer Menge abtransportiert.

Zurück am Flughafen von Berau.

Und wieder in unserem "Privatjet".

Und nach langer, ganztägiger Reise wieder am Flughafen von Jakarta, wo wir am Förderband auf unser Gepäck warten (das dann glücklicherweise bald kommt, so dass wir schnell nachhause nach Bogor fahren können).


ENDE

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